Fotobuch - Sei krativ und erstelle Dein Eigenes!
Inhaltsverzeichnis von www.fotobuch321.de:
- Wie erstellt man ein Fotobuch?
- Für wen und welchen Zweck werden Fotobücher erstellt?
- Worauf muss man beim Erstellen achten?
- Fotobuchgrößen
- Materialien & Papierqualitäten
- Softcover oder Hardcover - Die Unterschiede
- Echtfotobuch oder Digitaldruck?
- Bindungen für mein Fotobuch
- Qualitätsunterschiede
- Unterschiede bei der Fotobuch-Software (online - offline) - Was ist besser?
- Fotobuch Anbietervergleich
Ein Fotobuch ist einfach toll.
Im Zeitalter der analogen Fotografie auf Film bestand die fast ausschließliche Nutzung der Aufnahmen aus dem Anfertigen von Abzügen oder von Dias. Die Fotos waren meist gerade mal 10 x 15 cm groß und wurden bestenfalls in Alben eingeklebt oder in Schuhkartons aufbewahrt, die Dias an dunklen Winterabend einem zunehmend gelangweilten Zuschauerkreis vorgeführt. Nur gelegentlich fand ein Foto mal als gerahmte Vergrößerung in einem Posterformat den Weg an eine Wohnzimmerwand, oder ein selbst gebastelter Kalender mit eigenen Bildern landete auf dem weihnachtlichen Gabentisch.
Seit die digitale Fotografie ihren Siegeszug angetreten hat, werden ständig neue Foto-Produkte angeboten. Vom hochwertigen großformatigen Poster mit und ohne Rahmen oder direkt auf eine Metallkaschierung gedruckt, von der Fototasse oder dem T-Shirt bis zum Mauspad oder dem Kalender lassen sich mit eigenen Fotos zahlreiche Produkte erstellen und gestalten. Vor allem zum Jahreswechsel sind Kalender besonders gefragt. Ihre Verwendung und Gebrauchsdauer sind jedoch limitiert, und es lässt sich meist nur eine begrenzte Auswahl von Bildern (typischerweise mit Titelblatt meist 13) zeigen.
Während Kalender nach Ablauf ihrer Gültigkeit meist entsorgt werden, erfreuen sich Fotobücher zunehmender Beliebtheit und sind dafür gemacht, auch nach Jahren noch gern betrachtet zu werden. Ein Fotobuch ist auch für Laien einfach zu gestalten, entweder mittels einer Software, die man per Download auf seinen Computer lädt, oder man arbeitet direkt online auf der Webseite eines der Hersteller. Die Möglichkeit, auf die Gestaltung der Fotobücher Einfluss zu nehmen, ist umfassend, von Einsteigern jedoch auch durch eine Vielzahl von Vorlagen und anderen Designhilfen schnell zu bewältigen.
Es lassen sich verschiedene Formate wählen, Aufnahmen und Text können frei platziert oder in vorgegebene Rahmen eingefügt werden. Der Einband kann als Hardcover oder als Softcover bestellt werden, aus Leinen, Kunstleder oder sogar aus echtem Leder bestehen. Es gibt neuerdings die Möglichkeit, Links auf Videos zu hinterlegen. Ein ins Fotobuch gedruckter QR-Code wird mit einem Smartphone oder Tablet-PC und der entsprechenden App gelesen und die im Internet hinterlegten Videos abgespielt. Die Anbieter drucken auf Wunsch auf echtem Fotopapier, die Lieferung erfolgt frei Haus. So ein Fotobuch macht einen professionellen Eindruck und eignet sich sowohl als Geschenk als auch für die eigene Foto-Bibliothek.
Im folgenden gibt es einen Überblick über Fotobücher sowie eine Auswahl der wichtigsten Anbieter, ihre Produkte und Ihren Service. Vom Download der Software bis zu Beispielen aus der Preisliste. Es gibt Tipps zur Gestaltung und zur richtigen Präsentation der Digitalfotos in einem Fotobuch.
Wie erstellt man ein Fotobuch?
Es ist gar nicht schwer, ein Fotobuch zu Erstellen. Hier folgt eine Anleitung, wie es geht...
- Anbieter auswählen
- Download der Fotobuch Software
- Starten des Programms
- Auswahl eines passenden Produktes (Größe, Einband, Bindung und Qualität)
- Auswahl einer ggf. vorgefertigten Gestaltungsvorlage
- Einfügen von Bilder und Text
- Gestaltung des Fotobuches
- Abschließen mit anschließender Lieferung
Am Anfang steht die Auswahl des passenden Anbieters. Vor allem in Fachzeitschriften erscheint immer mal wieder ein Test der gängigen Fotobuch-Anbieter, an dem man sich orientieren kann. Die Auswahl ist auf den ersten Blick sehr groß, allerdings entpuppen sich viele als Varianten der Marktführer Cewe und Pixum. So bieten zum Beispiel viele Drogerie- oder Supermarktketten ihren scheinbar eigenen Fotoservice mit eigenem Angebot an Fotobüchern, dahinter verbirgt sich jedoch oft eine angepasste Version der Fotobuch-Software von Cewe, die Lieferung erfolgt über das Ladengeschäft.
Der erste Schritt ist meist der Download der benötigten Software. Dafür ist eine schnelle Internet-Verbindung ratsam, die später auch gute Dienste beim Hochladen des fertigen Produkts leistet. Steht diese nicht in der erforderlichen Geschwindigkeit zur Verfügung, lässt sich statt über einen Download mitunter auch der Weg über CDs bzw. DVDs zur Installation und zur Übermittlung des fertigen Buches wählen. Gelegentlich kann es bei der Installation zu Konflikten mit dem (hoffentlich installierten) Virenscanner kommen. Die Hersteller-Hotline kennt diese Probleme meist schon und liefert auf Fragen der Kunden schnelle und hilfreiche Antworten, es lohnt sich bei Installationsproblemen auch immer ein Blick in die FAQs (die häufig gestellten Fragen) auf der Anbieter-Webseite sowie beim Hersteller des Antiviren-Programms. Der Fehler tritt übrigens im Zusammenhang mit dem Download von Programmteilen auf.
Nach dem Starten des Programms wählt man, z.B. anhand der Preisliste, ein Produkt aus. Man hat die Wahl der Größe, des Einbandes und der Bindung sowie der Qualität der enthaltenen Seiten. Danach kann es direkt zur Gestaltung gehen. Für jede Doppelseite lässt sich aus einer Auswahl von Vorlagen auswählen, in die man eines oder mehrere Bilder einfügen sowie den Hintergrund unterschiedlich einstellen kann. Das geht meist auch ohne Vorlage mit völlig freier Gestaltung. Gitterlinien und andere Hilfsmittel erleichtern die Platzierung. Ein einzelnes Foto lässt sich dabei automatisch oder manuell bearbeiten, indem z.B. rote Augen entfernt oder Helligkeit und Kontrast angepasst werden. Bilder lassen sich mit Rahmen oder Schatteneffekten versehen. Zusätzlich kann Text hinzugefügt werden, entweder als Bildunterschrift oder als Fließtext neben oder zwischen den Bildern. Natürlich sind auch reine Textseiten möglich, auf denen gar keine Bilder zu sehen sind, ebenso wie leere Seiten zur Trennung von Kapiteln oder einfach zur großzügig wirkenden Gestaltung. Die Software erlaubt die Auswahl eigener Zeichensätze und Schriftgrößen, so dass der Kreativität kaum Grenzen gesetzt sind. Nicht jede Software bietet dabei den vollen Funktionsumfang, außerdem kommen oft zahlreiche andere Funktionen hinzu. Nicht zuletzt unterliegen diese Programme der ständigen Weiterentwicklung. Näheres lässt sich einem jeweils aktuellen Test von Fotobuch-Anbietern entnehmen, diese erscheinen in Fachzeitschriften, aber auch online.
Hardcover oder Softcover erfordern eine besonders sorgfältige Gestaltung, sie vermitteln schließlich den ersten Eindruck von einem Fotobuch. Zum Download stehen gelegentlich Muster bereit, die man für das eigene Fotobuch verwenden und anpassen kann. Ein eigenes Foto auf dem Titel ist natürlich auch überall möglich.
Bei Bedarf lässt sich der Umfang der meisten Fotobücher bei der Gestaltung erweitern oder verringern. Je nach Format und Cover lässt sich eine Mindestzahl an Seiten nicht unterschreiten. Auch die maximale Seitenzahl variiert und ist vor allem abhängig vom Einband und von der gewählten Bindung. Üblich ist eine Mindestzahl von 24 oder 26 Seiten, die sich in Schritten von vier oder acht Seiten auf Umfänge von 50 bis 154 Seiten erweitern lassen. Einzelne Anbieter erlauben auch ein umfangreicheres Buch mit bis zu 256 Seiten. Hardcover ermöglichen meist einen größeren Umfang als Softcover. Die möglichen Umfänge unterscheiden sich zum Teil stark, deshalb sei hier auf die Webseiten der Anbieter verwiesen.
Auf manchen Webseiten findet man Videos, die erläutern, wie man ein Fotobuch erstellt. Dort werden oft auch Beispiele gezeigt, die eine erste Beurteilung erlauben, wie z.B. Hardcover oder Softcover aussehen oder wie etwa die Bindung der Fotobücher wirkt. Die wichtigsten Fragen dürften damit zunächst beantwortet werden. Kunden zeigen auf den Webseiten oft auch Beispiele besonders gelungener Fotobücher, denen man Ideen für sein eigenes Fotobuch entnehmen kann, oder geben Tipps zum Umgang mit der Software oder zu etwaigen Problemen mit dem Download.
Für wen und welchen Zweck werden Fotobücher erstellt?
Die verschiedenen Zwecke für ein Fotobuch
Ein Fotobuch eignet sich natürlich als Ersatz für ein herkömmliches Fotoalbum. Es kommt ohne Fotoecken aus, und die Bilder fallen nicht einfach so wieder heraus. Es ist beispielsweise eine tolle Erinnerung an einen Urlaub. Man muss sich nicht auf die üblichen Fotos und Text beschränken, sondern kann mit Hilfe eines Scanners oder seiner Digitalkamera etwa Eintrittskarten, Prospekte, Landkarten und vieles mehr hinzufügen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. So kann, wer will, ein komplettes Reisetagebuch kreieren und noch Jahre später seine Erinnerungen auffrischen.
Ein Fotobuch kommt als Geschenk immer sehr gut an. Fotos einer Familienfeier kann man professionell präsentieren - das ist viel schöner, als der Erbtante eine Tüte mit Abzügen in die Hand zu drücken. Mit einem hochwertigen Einband aus echtem Leder oder aus Kunstleder macht man beim Beschenkten sicherlich besonderen Eindruck. Fotos einer Hochzeitsfeier in einem Buch mit echtem Fotopapier halten ein Leben lang und haben für das Brautpaar einen unschätzbaren Erinnerungswert. Ein Fotobuch mit Hardcover ist in solchen Fällen einem mit Softcover meist vorzuziehen.
Wer seine Fotokunst professionell vermarkten möchte und für potenzielle Käufer ein einfaches Mittel sucht, sich und sein Werk zu präsentieren, kann eine Kleinauflage seines Portfolios als Fotobuch drucken lassen und an einen geeigneten Kreis von Interessenten verteilen. Sollte der Bedarf an Exemplaren später größer sein als zunächst gedacht, kann man bei den meisten Anbietern weitere identische Exemplare nachbestellen. Dafür kann es Fristen geben, nach deren Ablauf eine Bestellung nicht mehr möglich ist.
Aber auch der reine Fotoamateur kann themenbezogene Fotobücher herstellen lassen und seinen privaten Fotoprojekten eine überzeugende Präsentation verleihen. Nicht zuletzt kommt es dem Ordnungssinn zugute, wenn im Regal eine Reihe selbst gestalteter Fotobücher nebeneinander stehen - ganz zu schweigen von der davon ausgehenden Motivation, sein Fotohobby ernst zu nehmen und mal wieder auf Fotopirsch zu gehen.
Viele weitere Verwendungsmöglichkeiten
Dies sind nur ein paar Beispiele für die Verwendung von Fotobüchern. Wer sich ein Fotografenleben lang Gedanken über die sinnvolle Archivierung seiner Fotos gemacht hat, wird das Fotobuch als übersichtliche Alternative zu schätzen wissen. Ein weiterer Vorschlag wäre der nach Datum geordnete Ausdruck aller Fotos als eine Art Sammlung von Kontaktabzügen als Fotobuch. Jeweils mit dem Dateinamen als Bildunterschrift sowie vielleicht einem Hinweis auf den Speicherort beim jeweiligen Foto entsteht so mit der Zeit ein übersichtlicher Katalog über die gesammelten Werke. Ein passendes Fotobuch mit Softcover in A4 würde diesen Zweck sicher erfüllen und ist sicher erschwinglich.
Worauf muss man beim Erstellen achten?
So wird es ein Erfolg!
Normalerweise ist der Umgang mit der Gestaltungssoftware unkompliziert. Dennoch sollte man ein paar Grundregeln beachten, damit das Fotobuch nicht sofort als das Werk eines Laien erkennbar wird.
Zunächst zu den Fotos
- Jedes einzelne Foto sollte eine Qualität aufweisen, die erkennen lässt, dass der Fotograf seine Kamera beherrscht.
- Die Schärfe sollte dort sitzen, wo sie hingehört.
- Die Belichtung muss stimmen. Zu dunkle oder zu helle Fotos lassen sich mit Bildbearbeitungsprogrammen, aber zum Teil auch noch durch die Fotobuch-Software korrigieren. Es sieht meist nicht gut aus, wenn Fotos auf einer Doppelseite verschiedene Farbsättigungen aufweisen. Wenn also das farbintensive Bild eines Tulpenfeldes neben einer deutlich blasseren Variante zu sehen ist, wirkt das meist nicht sehr vorteilhaft. Wurden die Fotos in einem Buch mit unterschiedlichen Kameras aufgenommen, sollte man besonders genau auf gleichmäßige Belichtung und Weißabgleich achten, damit sie zueinander passen.
- Ähnliches gilt für Effekte wie Rahmen, Schatten usw. Sie sollte man sparsam und konsistent einsetzen. Zu viele verschiedene Rahmenarten mit Vignettierungen, Wolkeneffekten und weiterem Zierat wirken in der Regel eher amateurhaft und sollten im Zweifel vermieden werden.
Unterschiedliche Bildgrößen lockern auf. Die angebotenen Vorlagen bieten oft Raum für ein großes Foto neben mehreren kleinen. Überhaupt gehören aber fast nie alle Aufnahmen zum Thema in ein Fotobuch, man sollte gründlich und kritisch aussortieren, was einer eingehenden Qualitätsprüfung nicht standhält.
Die vielen Zeichensätze, die auf dem Computer installiert sind, verführen oft zu einer großzügigen Verwendung unterschiedlichster Fonts, die dann gern auch noch fett, unterstrichen oder kursiv (oder alles gleichzeitig) eingesetzt werden. In der Regel hilft die Beschränkung auf einen oder maximal zwei Zeichensätze. Ein Font für Fließtext, dazu vielleicht ein weiterer für Überschriften reichen völlig. Wenn der Text und seine Gestaltung eine zu dominante Rolle spielen, tut das dem Fotobuch selten gut. Auch Schrifteffekte wie Schattierungen oder Outline-Schriften sollten lieber vermieden werden.
- Wenn man viele Seiten auf die gleiche Weise gestaltet, etwa indem man die selbe Layout-Vorlage immer wieder verwendet, bringt man Ruhe in die Gestaltung. Zuviel Ruhe kann jedoch auch langweilig wirken, deshalb sollten gelegentlich abweichende Layouts für Abwechslung sorgen. Die meisten Programme zur Gestaltung bieten eine Ansicht, mit der man sich mehrere Doppelseiten auf einen Blick anschauen kann. Diese Ansicht vermittelt meist einen guten Eindruck von der Gesamtwirkung der Gestaltung.
- Auch die Frage des Seitenrandes spielt hier eine Rolle. Grundsätzlich sollten alle Seiten den selben Rand aufweisen, um Ruhe in die Gestaltung zu bringen und das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu fördern. Zur Hervorhebung von Inhalten oder zur Trennung von Kapitel macht sich darin jedoch ein randloses Foto sehr gut - sofern der Anbieter randlose Fotos zulässt
- Eine gute Idee, abseits von Fragen der Gestaltung, ist es, sein Fotobuch während der Arbeit regelmäßig zu speichern. Es ist extrem ärgerlich, nach Stunden intensiver Gestaltung am Fotobuch einen Systemabsturz zu erleben und festzustellen, dass die ganze Arbeit im Computer-Nirwana gelandet ist. Manche Software erledigt die Sicherung automatisch in gewissen Abständen, aber man sollte sichergehen und das überprüfen.
- Im übrigen gilt in der Regel das WYSIWYG-Prinzip: what you see is what you get. Das fertige Fotobuch wird also genau so aussehen, wie es in der Software angezeigt wird.
Fotobuchgrößen
Die Größe ist entscheidend!
Die Größen der Fotobücher reichen etwa vom
- Kleinformat um 10 x 15 cm (das entspricht etwa A6)
bis hin zur
- Größe von 30 x 45 cm, also ungefähr A3.
Auswählen kann man meist zwischen Quer- und Hochformat, außerdem werden gern auch quadratische Formate wie 20 x 20 oder 30 x 30 cm groß angeboten. Das Angebot variiert etwas, die DIN-Formate zwischen A5 und A3 bieten jedoch alle Hersteller an, ebenso wie ein oder mehrere quadratische Varianten.
Querformate eignen sich besonders, um über eine Doppelseite ausgebreitet Panoramafotos zu zeigen.
Viele Kameras bieten heutzutage Panoramaprogramme, die bei der Erstellung helfen. Auch ohne solche Hilfsmittel lassen sich mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogramms mehrere Aufnahmen zu einem Panorama zusammensetzen. Auf einer Doppelseite im Querformat präsentiert, kann ein solches Werk ein Fotobuch angenehm auflockern. Allerdings eignen sich durch die Art der Buchbindung und den damit möglicherweise verloren gehenden Teil des Panoramas in der Bildmitte nicht alle Produkte für diese Art der Präsentation. Wer solche Panoramen ins Fotobuch aufnehmen möchte, sollte sich z.B. beim Service des Anbieters erkundigen, welche Einschränkungen es gibt und ob dafür Empfehlungen bestehen. Auch im Abschnitt über Bindungen weiter hinten gibt es weitere Informationen dazu.
Natürlich lassen sich querformatige Fotobücher nicht nur für Panoramen nutzen. Beispielsweise passen auf eine Seite im Querformat zwei hochformatige Aufnahmen nebeneinander. Oder sie bieten Raum für ein quadratisches Foto und Weißraum daneben, vielleicht mit einer kleinen Bildlegende. Um alle Möglichkeiten zu berücksichtigen, die es gibt, sollte man sich die layoutvorlagen in Ruhe ansehen und selbst ein bisschen experimentieren.
Nicht jedes Format gibt es in allen angebotenen Ausprägungen. Mitunter sind größere Fotobücher nur mit einem Hardcover zu haben, sehr kleine Fotoheftchen in A6 dagegen oft nur mit Softcover oder z.B. nur mit Spiralbindung.